News

Für viele Familien gehört es zur guten Tradition, in der Adventszeit weihnachtliche Plätzchen und Kuchen zu backen. Dafür benötigt man in der Regel Zucker.

Zuviel Zucker schadet dem Körper, darauf verweist auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Ihr zufolge sollte ein Mensch pro Tag nicht mehr als etwa 25 Gramm Zucker zu sich nehmen. Dass wir zu viel Zucker konsumieren, liegt häufig an so genanntem „verstecktem“ Zucker.

Für Außenstehende wirkt das „Sehen“ per Klicksonar wie eine fremde Kunstform. Kaum scheint vorstellbar, dass das Erzeugen von Schnalzgeräuschen mit der Zunge beim „Sehen“ helfen kann.

Bei Unwohlsein und Aufstoßen und natürlich bei Sodbrennen versprechen Magensäureblocker schnelle Abhilfe. In der letzten Zeit haben sich aber die Hinweise gemehrt, dass die Einnahme dieser Medikamente unerwünschte Nebenwirkungen haben und beispielsweise Allergien auslösen kann.

Viele Menschen denken bei Hanf an Drogenrausch und Marihuana. Dabei ist Hanf eine traditionelle Nutzpflanze, die in vielen Kulturen zur Herstellung von Kleidung und anderen Fasern, zum Beispiel stabilen Seilen, genutzt wird. Bei diesem Nutzhanf ist der Gehalt an THC entsprechend gering.

Nachdem jahrzehntelang Frauen Monat für Monat zu Binden und Tampons griffen, überlegen aktuell junge Frauen zunehmend, anstelle auf die bewährten Methoden auf Neues zu setzen. Im Trend liegen so genannte „Menstruationstassen“.

In einer Studie wurde das Ernährungsverhalten von Probanden verglichen, die entweder ausreichend oder in der vorangegangenen Nacht nur vier Stunden geschlafen hatten.

Die meisten Regionen unseres Körpers sind mit so genannten „Nozizeptoren“ versehen. Dabei handelt es sich um spezifische Nervenzellen, die auf Schmerzsignale spezialisiert sind.

Der Bulbus Olfactoris ist ein Teil des Gehirns, der sich direkt oberhalb der Nase befindet. Der Riechkolben dient der Verarbeitung von Gerüchen und ist relativ eng mit der Amygdala, dem Mandelkern, verschaltet.

>

Immer wieder wird diskutiert, ob es für den Körper und den Geist auch ein Zuviel an Sport gibt. Wichtig, da sind sich Experten einig, sind regelmäßige Ruhepausen zwischen sportlicher Aktivität. Ansonsten laugt der Körper auf Dauer aus.

Es gibt Nahrungsmittel, von denen man gemeinhin annehmen würde, sie seien gesund. Das gilt sicherlich auch für Reiswaffeln. Besonders bei Menschen, die abnehmen wollen, sind sie als leichter Snack beliebt.

Jahrzehntelang galt Karies als das größte zahnärztliche Problem bei Kindern. Doch mittlerweile mehren sich die Fälle von kleinen Patienten mit porösen Zähnen. Besonders oft sind es die dauerhaften Backenzähne.
Bei Laufevents sieht man seit einiger Zeit immer mehr Teilnehmer, die lange und enge Strümpfe tragen. Kompressionssocken haben die Marathonszene erobert.
Im Alltag entscheiden wir, auf welche Reize wir unsere Aufmerksamkeit richten. Beispielsweise können wir uns auf ein Gespräch konzentrieren und dabei Hintergrundgeräusche ausblenden.
Frisches Gemüse gilt als gesund und ist ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung. Praktisch ist es aber, ab und zu auch zu Tiefkühlkost zu greifen. Und TK-Gemüse ist nicht schlechter als frisches. Denn Gefriertrocknen ist eine relativ einfache Methode der Haltbarmachung.

Für die meisten Menschen ist die Atmung ein völlig unbewusster Vorgang. Wie der Herzschlag oder die Verdauung wird auch die Atmung über das vegetative Nervensystem gesteuert. Für uns bedeutet das, dass wir uns keine Gedanken über jeden einzelnen Atemzug machen müssen.

Eine Infektion mit Chlamydien zählt zu den weltweit häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen. Eine Ansteckung kann weitreichende gesundheitliche Probleme haben, vor allem für Frauen. Für sie kann Unfruchtbarkeit die Folge sein.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) veröffentlichte kürzlich eine Stellungnahme, wonach von Küchenutensilien aus Polyamid wie Kochlöffel, Pfannenwender oder Schneebesen Bestandteile des Kunststoffes in die Lebensmittel übergehen können. Kunststoffe sind keine inerten Werkstoffe.

Kühle Tage, viele Pilze … Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass man Pilzgerichte nicht mehr aufwärmen sollte. Es wurde früher angenommen, dass dabei Gifte entstehen. Diese Empfehlung gilt als überholt.

Besonders in Herbst und Winter erkranken viele Menschen an Infektionen der Atemwege. Richtiges Hygieneverhalten hilft, sich vor Ansteckungen zu schützen.

Sprache wechseln