Dass Rauchen gesundheitsschädlich ist, ist mittlerweile allgemein bekannt. Die Zahlen der Raucher gehen in Deutschland seit Jahren zurück, und wer raucht, der greift oft nicht mehr zum herkömmlichen Glimmstängel, sondern zur E-Zigarette. Beworben werden sie von den Unternehmen als vermeintlich gesündere Alternative. Doch die Studien mehren sich, die auch den alternativen Formen des Rauchens gesundheitliche Risiken bescheinigen.
Eine aktuelle Studie beispielsweise zeigt, wie schädigend E-Zigaretten für die Mundflora sind. Bei E-Zigaretten verdampft eine Flüssigkeit, die Nikotin enthält. Neben Aromen enthält diese Flüssigkeit Propylenglykol und Glycerin. Der entstehende Dampf greift die Mundschleimhaut an und fördert Entzündungen des Zahnfleisches. Zudem scheint er krebserregend zu sein.