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Neuigkeiten
Chlamydien: Meist unerkannt, immer gefährlich
Eine Infektion mit Chlamydien zählt zu den weltweit häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen. Eine Ansteckung kann weitreichende gesundheitliche Probleme haben, vor allem für Frauen. Für sie kann Unfruchtbarkeit die Folge sein.
In Deutschland erkranken schätzungsweise rund 300.000 Menschen jährlich an einer Chlamydien-Infektion.
Tief durchatmen: Atmen ist mehr als nur Luft holen
Für die meisten Menschen ist die Atmung ein völlig unbewusster Vorgang. Wie der Herzschlag oder die Verdauung wird auch die Atmung über das vegetative Nervensystem gesteuert. Für uns bedeutet das, dass wir uns keine Gedanken über jeden einzelnen Atemzug machen müssen. Aber wir könnten es, denn die Atmung ist bewusst beeinflussbar. Und das kann man sich zu Nutze machen.
Hat TK-Gemüse weniger Vitamine?
Intelligentes Hörgerät verstärkt Stimmen
Kompressionsstrümpfe für Läufer
Zunehmendes Problem: poröse Zähne bei Kindern
Exzessiver Sport beeinflusst Entscheidungsverhalten
Immer wieder wird diskutiert, ob es für den Körper und den Geist auch ein Zuviel an Sport gibt. Wichtig, da sind sich Experten einig, sind regelmäßige Ruhepausen zwischen sportlicher Aktivität. Ansonsten laugt der Körper auf Dauer aus.
Neurologie: wie Geruch und Gemüt zusammenhängen
Der Bulbus Olfactoris ist ein Teil des Gehirns, der sich direkt oberhalb der Nase befindet. Der Riechkolben dient der Verarbeitung von Gerüchen und ist relativ eng mit der Amygdala, dem Mandelkern, verschaltet. Die Amygdala stellt die zentrale Stelle des Gehirns für die Erzeugung von Emotionen dar. Darum ist es auch nicht verwunderlich, dass Gerüche oft mit Gefühlen einhergehen.
Spezielle Zellen für Druckschmerzen erforscht
Die meisten Regionen unseres Körpers sind mit so genannten „Nozizeptoren“ versehen. Dabei handelt es sich um spezifische Nervenzellen, die auf Schmerzsignale spezialisiert sind. Nozizeptoren befinden sich auch in unserer Haut, genauso wie spezialisierte Sinneszellen, die auf Berührungen reagieren.
Schlafmangel fördert ungesunde Ernährungsweise
In einer Studie wurde das Ernährungsverhalten von Probanden verglichen, die entweder ausreichend oder in der vorangegangenen Nacht nur vier Stunden geschlafen hatten. Um zu prüfen, ob sich durch den Schlafmangel die Präferenz für Nahrungsmittel verändert, wurde allen Versuchspersonen ein Buffet zur Verfügung gestellt an dem sie sich bedienen konnten.
Regelblutung ökologisch kontrollieren: die Menstruationstasse
Nachdem jahrzehntelang Frauen Monat für Monat zu Binden und Tampons griffen, überlegen aktuell junge Frauen zunehmend, anstelle auf die bewährten Methoden auf Neues zu setzen. Im Trend liegen so genannte „Menstruationstassen“. Sie gibt es zwar ebenfalls schon einige Jahre, sie wurden aber eher verschmäht, da sie für unpraktikabel gehalten wurden.
Hanfprotein: das neue Superfood?
Viele Menschen denken bei Hanf an Drogenrausch und Marihuana. Dabei ist Hanf eine traditionelle Nutzpflanze, die in vielen Kulturen zur Herstellung von Kleidung und anderen Fasern, zum Beispiel stabilen Seilen, genutzt wird. Bei diesem Nutzhanf ist der Gehalt an THC entsprechend gering. Der Konsum dieser Pflanzen löst keinen Rausch aus.
Gefährliche Magensäureblocker?
Bei Unwohlsein und Aufstoßen und natürlich bei Sodbrennen versprechen Magensäureblocker schnelle Abhilfe. In der letzten Zeit haben sich aber die Hinweise gemehrt, dass die Einnahme dieser Medikamente unerwünschte Nebenwirkungen haben und beispielsweise Allergien auslösen kann. Mediziner warnen daher vor einem zu leichtfertigen Umgang mit den Präparaten.
Blinde: „Sehen“ mit Echoortung verändert Gehirnstruktur
Für Außenstehende wirkt das „Sehen“ per Klicksonar wie eine fremde Kunstform. Kaum scheint vorstellbar, dass das Erzeugen von Schnalzgeräuschen mit der Zunge beim „Sehen“ helfen kann.
Süße Fallen: worin zuviel Zucker lauert
Süßes aus der Backstube: Alternativen zum Haushaltszucker?
Für viele Familien gehört es zur guten Tradition, in der Adventszeit weihnachtliche Plätzchen und Kuchen zu backen. Dafür benötigt man in der Regel Zucker. Da in letzter Zeit süßende Alternativen wie Kokosblütenzucker, Agavendicksaft, Ahornsirup, Birkenzucker, Erythrit und Stevia die Supermarktregale erobern, fragen sich viele Verbraucher, ob man diese Produkte auch zum Backen verwenden kann.