Eine Infektion mit Chlamydien zählt zu den weltweit häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen. Eine Ansteckung kann weitreichende gesundheitliche Probleme haben, vor allem für Frauen. Für sie kann Unfruchtbarkeit die Folge sein.
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Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) veröffentlichte kürzlich eine Stellungnahme, wonach von Küchenutensilien aus Polyamid wie Kochlöffel, Pfannenwender oder Schneebesen Bestandteile des Kunststoffes in die Lebensmittel übergehen können. Kunststoffe sind keine inerten Werkstoffe.
Kühle Tage, viele Pilze … Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass man Pilzgerichte nicht mehr aufwärmen sollte. Es wurde früher angenommen, dass dabei Gifte entstehen. Diese Empfehlung gilt als überholt.
Besonders in Herbst und Winter erkranken viele Menschen an Infektionen der Atemwege. Richtiges Hygieneverhalten hilft, sich vor Ansteckungen zu schützen.
Menschen kämpfen mit ihren Pfunden, wenn sie älter werden. Da ist unter Umständen jedes Jahr ein Kilo mehr auf der Waage, auch wenn sich Essgewohnheiten und körperliche Aktivität nicht wesentlich geändert haben.
Die Society of Nutrition and Food Science (SNFS) mit Sitz an der Universität Hohenheim beleuchtete im Oktober 2019 in einer Dialog-Veranstaltung in Bonn das Thema Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Wenn wir andere Menschen sehen, die glücklich oder traurig sind, dann lassen wir uns von ihren Gefühlen automatisch anstecken.
Ob wir durstig sind, entscheidet unser Gehirn. Wenn wir Durst haben, dann signalisieren spezielle Nervenzellen, dass unser Körper Wasser benötigt. Aber auch unser Bauch signalisiert uns, ob wir genügend getrunken haben oder noch etwas mehr Flüssigkeit zu uns nehmen sollten.
Kürbisse sind im Herbst beliebt. Neben der Verarbeitung zu Suppe macht das Schnitzen von Kürbisgesichtern besonders zu Halloween Spaß. Leider sind die Früchte verderblich und die kleinen Kunstwerke gammeln schnell.
Unser Gehirn verfügt über Plastizität. Das bedeutet, dass einzelne Gehirnregionen die Funktionen anderer zum Teil übernehmen können. Ein Beispiel hierfür bietet das Hörzentrum. Eigentlich ist es, wie der Name vermuten lässt, für die Verarbeitung von akustischen Signalen zuständig.
Arganöl wird in der Küche verwendet, findet sich aber auch in der Schönheitsindustrie wieder. Gewonnen wird es aus den reifen Beeren des Arganbaums, der ausschließlich im Südosten Marokkos beheimatet ist. Die Herstellungsprozedur ist aufwändig.
Manuka-Honig wird, wie der Name vermuten lässt, aus dem Blütennektar des Manuka-Strauchs gewonnen, der vorwiegend in Neuseeland, aber auch im Süden Australiens wächst. Manuka-Honig soll eine besonders starke antibakterielle Wirkung haben.
Die meisten Regionen unseres Körpers sind mit so genannten „Nozizeptoren“ versehen. Dabei handelt es sich um spezifische Nervenzellen, die auf Schmerzsignale spezialisiert sind.
Der Bulbus Olfactoris ist ein Teil des Gehirns, der sich direkt oberhalb der Nase befindet. Der Riechkolben dient der Verarbeitung von Gerüchen und ist relativ eng mit der Amygdala, dem Mandelkern, verschaltet.
Immer wieder wird diskutiert, ob es für den Körper und den Geist auch ein Zuviel an Sport gibt. Wichtig, da sind sich Experten einig, sind regelmäßige Ruhepausen zwischen sportlicher Aktivität. Ansonsten laugt der Körper auf Dauer aus.